Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts
Arthur Schopenhauer
Ernährung ist kein Hexenwerk: So natürlich (lebendig) wie möglich und abwechslungsreich soll sie sein. Nehmen Sie täglich mehrere kleine Portionen – der Maßstab ist das Fassvolumen Ihrer Hand – anstatt einer großen zu sich. Essen Sie in Ruhe: Die Verdauung beginnt im Mund.
Kochen Sie, wenn möglich selbst, so vermeiden Sie versteckten Zucker und versteckte Fette. Essen Sie nur dann, wenn Sie wirklich Hunger haben und beschränken Sie sich dabei auf kleine Portionen. Das kann auch mehrmals täglich der Fall sein. Ihr Körper braucht pro Tag nicht mehr Energie aus der Nahrung, als er tatsächlich verbraucht – und das ist, gemessen am Arbeitsalltag der meisten Menschen, nicht sehr viel.
Je mehr Muskelmasse vorhanden ist, umso mehr Energie wird verbraucht. Als erstes werden Kohlenhydrate zur Energiegewinnung herangezogen, erst bei einer längeren nicht zu hohen Belastungszeit geht der Fettstoffwechsel los. Wenn möglich essen Sie zwei Stunden vor dem Training nichts. Wenn Sie zunächst nach dem Training auch nichts essen, nutzt der Körper den erhöhten Stoffwechsel aus. Er greift auf bestehende Reserven und nicht auf neu zugeführte zurück.
Folgendes sollten Sie beachten: Kuchen und Süßes nur als Ausnahme; nicht täglich Fleisch essen; trinken Sie ausreichend; keine Fertiggerichte; Obst und Gemüse bevorzugen; Fett meiden, verwenden Sie nur kaltgepresste Pflanzenöle; bevorzugen Sie ballaststoffreiche Kohlenhydrate; frisches oder getrocknetes Obst statt Knabbereien mit Gewürze und Geschmacksverstärker; Achten Sie auf eine ausreichende Einweißzufuhr.
Für Fast Food ist in unserer hektischen Zeit Tür und Tor geöffnet, dabei können Sie in der gleichen Zeit auch Obst essen.
Was Sie schon immer über Ernährung in Zusammenhang mit Sport wissen wollten, finden Sie auf der folgenden sehr gut sortierten Internetseite: www.gfe-ev.de
Abnehmen – aber wie?
Dank Stuttgarter Wochenblatt und dem Redaktionsteam von Sport-Medizin darf ich hier einen sehr interessanten Artikel präsentieren.
„Auch das größte Übergewicht entsteht, weil das Verhältnis
von Essen und körperlicher Betätigung nur sehr leicht gestört
war. Ein Mensch, der seit zehn Jahren in jedem Jahr ein
Kilo zugenommen hat, hat in dieser Zeit nur etwa 20 kcal
am Tag „zuviel“ gegessen. Um abzunehmen, sind keine Nulldiäten nötig …“
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